Dies fruchtete. Es fanden sich 8 Jungbären zum Heimspiel in der Wasserturmhalle gegen die SG Uckermark ein. Mehr Personal war nicht möglich: Aus 14 Jungs gehen 4 Verletzte und 2 Krankgemeldete hervor. Man konnte also sagen, alles was möglich war wurde ins Spiel geschickt. Jeder mit purem Willen und einer ganzen Menge Frust im Bauch. Wollte man doch endlich zeigen, dass man in die Brandenburgliga gehört.
Und wer trifft sich hierzu als Gegner besser als der Zusammenschluss aus Schwedt und Angermünde? Hat man doch in der Vergangenheit immer enge Duelle vorgewiesen. Zusätzlich sind beide Teams als Aufsteiger in der aktuellen Saison vertreten.
Die Uckermärker kamen mit einer voll besetzten Bank. Die Zeichen standen also für ein kampfintensives Spiel.